Ferromagnetische Materialien wie Eisen, Kobalt, Nickel oder Ferrit unterscheiden sich dadurch, dass die inneren Elektronenspins spontan in einem kleinen Bereich angeordnet werden können, um einen spontanen Magnetisierungsbereich zu bilden, der als Domäne bezeichnet wird. Durch die Magnetisierung ferromagnetischer Materialien wird die innere magnetische Domäne ordentlich in die gleiche Richtung ausgerichtet, so dass die magnetische Stärke einen Magneten bildet.
Alle Arten von permanentmagnetischen Materialien, wie Aluminium-Nickel und Kobalt, Samarium-Kobalt, NDFEB, diese sind ebenfalls üblich, magnetisch ist sehr stark, diese Substanzen können durch das Magnetfeld eines konstanten Magnetfelds magnetisiert werden und haben nach der Magnetisierung selbst eine magnetische Wirkung und nicht verschwinden. Die Zusammensetzung des künstlichen Magneten hängt von der Magnetisierungsleistung verschiedener Metalle ab und wird je nach Bedarf bestimmt. Ein Magnet befindet sich in der Nähe (berührt) einer magnetischen Substanz, die an einem Ende zu einem Gegenpol und am anderen Ende zu einem gleichnamigen Pol induziert wird.
A. Temporärer (weicher) Magnet;
Bedeutung: Der Magnetismus ist vorübergehend und verschwindet, wenn der Magnet entfernt wird. Beispiel: Nägel, Schmiedeeisen.
B. Permanenter (harter) Magnet;
Bedeutung: Nach der Magnetisierung bleibt der Magnetismus lange erhalten. Beispiel: Stahlnagel.
Es gibt zu viele Kategorien von Magneten, ich sage hier einfach:
Es gibt zwei Hauptkategorien magnetischer Materialien:
Das erste sind permanentmagnetische Materialien (auch als hartmagnetisch bekannt): Das Material selbst weist die Eigenschaften einer magnetischen Konservierung auf.
Zweitens handelt es sich um Weichmagnetismus (auch Elektromagnet genannt): Die Notwendigkeit einer äußeren Elektrifizierungsfähigkeit erzeugt magnetische Kraft.
Es gibt auch zwei Kategorien permanentmagnetischer Materialien:
Die erste Kategorie ist: permanentmagnetische Legierungsmaterialien, einschließlich permanentmagnetischer Seltenerdmaterialien (ndfeb Nd2Fe14B), SmCo (Samarium-Kobalt), NdNiCO (Neodym-Nickel-Kobalt).
Die zweite Kategorie sind permanentmagnetische Ferritmaterialien, die je nach Produktionsverfahren in gesinterte Ferrite, gebundene Ferrite und Injektionsferrite unterteilt werden. Diese drei Prozesse werden entsprechend der unterschiedlichen Ausrichtung der magnetischen Kristalle in isotrope und heterotrope Magnete unterteilt.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 15. Februar 2023